Alles begann im August 2007 mit einem Gedankenspiel. Meine Freundin hatte plötzlich diese Idee – und sie weiß bis heute noch nicht, wie ihr die in den Sinn kam -, mich zu einem Gedankenspiel einzuladen.
Die Aufgabe bei dem Gedankenspiel war:
Ich sollte mein Leben beschreiben, wie es aussähe, wenn mein lang ersehnter Traum – meine Vision – in Erfüllung gegangen wäre. Die Idee klang spannend, auch wenn mir der Sinn diese Spiels noch verborgen war, so ließ ich mich dennoch darauf ein. Und so nahm mein „Schicksal“ seinen Lauf.
Und ich tat genau das, wozu ich trotz langen Suchens in all den Jahren zuvor nicht in der Lage gewesen war: Ich stieg in das Leben ein, das ich führen wollte und das zu führen ich wiedergeboren war, und zwar mit allen meinen Sinnen. Und obwohl ich mich gleichzeitig noch im „alten“ Leben befand, empfand ich die von mir gewobene Zukunft, als wäre sie real und bereits Gegenwart – und ich war dabei unbeschreiblich glücklich. So holte ich auf diese Weise und gewissermaßen ganz nebenbei Glücksgefühle von solch einer Intensität in meinen Alltag, wie ich es niemals für möglich gehalten hatte. Und dann ging alles rasend schnell.
Wenn Sie mögen, lesen Sie weiter über den langen Weg vom Gedankenspiel zum Buch …
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„Jeder Gedanke ist ein Lebewesen“